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Geschichte des ZWA Bad Dürrenberg

01.01.2016 Der AZV Saale Rippachtal tritt dem ZWA Bad Dürrenberg bei. Damit übernimmt der ZWA Bad Dürrenberg auch die Schmutzwasserentsorgung für die Weißenfelser Ortschaften Großkorbetha, Schkortleben und Wengelsdorf. Aufgrund der Vergrößerung des Verbandsgebietes wird nun nicht mehr zwischen den Bereichen Nord und Süd unterschieden, sondern zwischen den Entsorgungsgebieten 1 und 2. Zum Entsorgungsgebiet 1 gehören alle Ortschaften und Städte, die bereits vor 2016 zum ZWA Bad Dürrenberg zählten. Zum Entsorgungsgebiet 2 gehören die Weißenfelser Ortschaften.
25.09.2015 Bedingt durch die Vergrößerung unterscheidet man nun zwischen den Bereichen Nord und Süd des ZWA Bad Dürrenberg. Während der Bereich Nord im Wesentlichen die Grenzen des Zweckverbandes vor Juli 2006 darstellt, wird die neu dazu gekommene Region als Bereich Süd bezeichnet. Die Bauarbeiten für die Erweiterung des Wasserwerks Lützen beginnen. In den nächsten zwei Jahren sollen für 2,5 Millionen Euro neue Wasserspeicher gebaut werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Außerdem wird eine Enthärtungsanlage errichtet. Dadurch soll der Härtegrad von 26 Grad deutscher Härte auf 16 bis 18 Grad verringert werden.
Juli 2006 Der ZWA Bad Dürrenberg und der AZV Oberes Rippachtal schließen sich zusammen. Damit übernimmt der ZWA die Abwasserentsorgung für die Hohenmölsener Ortschafte Werschen, Zembschen und Teuchern sowie die Gemeinden Deuben, Gröben, Krauschwitz und Trebnitz.
31.12.2003 Die Arbeiten an der letzten Ausbaustufe in der Abwasserreinigungsanlage Bad Dürrenberg werden beendet. Damit sind die Rekonstruktion und die Erweiterung der Anlage auf 40.000 Einwohnerwerte abgeschlossen. Es wurden die dritte Reinigungsstufe installiert, die Feinsiebanlage gebaut, die Schlammentwässerungsanlage sowie die Feinsiebung und ein Belebungsbecken ausgebaut.
30.04.2003 Das neue Betriebs- und Sozialgebäudes der Abwasserreinigungsanlage Bad Dürrenberg wird in Betrieb genommen.
13.10.2000 Der ZWA Bad Dürrenberg feiert anlässlich des 90. Jahrestages der Gründung des Wasserversorgungsverbandes Dürrenberg.
Dezember 1999 Die Mitarbeiter des ZWA Bad Dürrenberg ziehen in die neuen Geschäftsräume um.
1999 Der Wasserturm in der Thomas-Müntzer-Straße/Sterlingsweg wird zur neuen Geschäftsstelle des ZWA Bad Dürrenberg umgebaut.
1998-99 Das Wasserwerk Lützen wird rekonstruiert.
ab 1992 Die Abwasserreinigungsanlage Bad Dürrenberg wird rekonstruiert und über die nächsten Jahre stufenweise erweitert.
1992 Die Städte Bad Dürrenberg und Lützen sowie die Gemeinden Großgörschen, Kötzschau, Kreypau, Nempitz, Röcken, Tollwitz, Oebles-Schlechtewitz, Wallendorf, Luppenau, Spergau, Poserna, Sössen, Starsiedel und Friedensdorf gründen den "Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Bad Dürrenberg".

 

© Nicole Kirbach E-Mail

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